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Ambulante Abrechnung in München

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Ein Tag im Krankenhaus Barmherzige Brüder mit...

Frau Dreiocker.

Als Verena Dreiocker bei einem Schulpraktikum einem Patienten Blut abnehmen sollte, schrieb sie den medizinischen Bereich insgeheim für ihre Zukunft ab: „Das hat sich für mich erledigt.“
Beinahe 20 Jahre nach dem Nadelstich tobten ihre zwei Jungs zuhause herum, und sie arbeitete in einem großen Krankenhaus im Münchener Umland. Mit 34 Jahren entschied sie sich dazu, nochmal eine duale Teilzeitausbildung als medizinische Fachangestellte zu machen, die sie neben der Kinderbetreuung in 2 ½ Jahren wegen bester Noten „runterrockte“. Heute sitzt Frau Dreiocker im Krankenhaus Barmherzige Brüder in München in der ambulanten Abrechnung vor ein paar dicken Wälzern am Schreibtisch. Und auch wenn sie sich in ihrem Beruf nun rundum wohlfühlt, denkt sie mit einem Lächeln an ihren Weg, den Krankenhaustrubel – und das Blutabnehmen! – zurück.

Guten Morgen, Frau Dreiocker! Sind wir auf Zeitreise? Arbeiten Sie in der ambulanten Abrechnung etwa immer noch mit echten Büchern?

Ja klar, und schreiben tu‘ ich mit Tinte und Feder! Nein, Spaß beiseite, in der ambulanten Abrechnung arbeiten wir natürlich digital und dazu auch teils im Homeoffice (Hybrid-Modell).

Bücher und Homeoffice – das klingt ja ein wenig nach Einsiedlertum?

Und dabei ist genau das Gegenteil richtig: Wir sind in der ambulanten Abrechnung viel im Austausch miteinander. Nicht nur wir Kollegen untereinander, auch mit unserer Teamleitung. Wir bitten uns gegenseitig um Einschätzungen zu einem bestimmten Fall oder greifen uns unter die Arme. Da lernt man unheimlich viel voneinander, und das schafft eine offene und hilfsbereite Atmosphäre. In der ambulanten Abrechnung laufen eben viele Fäden zusammen, deswegen ist ein starkes Team und gute Kommunikation hier so wichtig.

Natürlich kommt es aber auch vor, dass ich eines dieser Bücher wälze, um eine Ziffer oder Gesetzgebung nachzuschlagen. Besonders wenn man noch nicht genau weiß, wonach man eigentlich sucht, helfen die Bücher beim Finden, wie es eben nur Bücher können.  

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Sehr romantisch klingen diese Titel ja nicht: EBM, GOÄ, UV-GOÄ. Aber in der ambulanten Abrechnung schreiben und lesen Sie ja quasi in Kürzel-Sprache, richtig?

In Kürzeln und in Codes. Irgendwann hat man die verinnerlicht und spricht die Sprache der ambulanten Abrechnung fließend – und dann macht die Arbeit auch wirklich Spaß. Denn wir übersetzen nicht nur die Dokumentation der Ärzte und schreiben Rechnungen, wir machen teilweise richtige Detektivarbeit. Vertiefen uns in die Fälle und Rechtsgrundlagen, zeichnen bis ins kleinste Detail nach, was an einem Patienten gemacht wurde und wie sein Behandlungsweg war. Hinter den Ziffern stecken Diagnosen, Leidens- und Heilungswege. Da wird ein Fall in seiner ganzen Komplexität ausgebreitet – und letztendlich abgerechnet. In der ambulanten Abrechnung ist dieses genaue und korrekte Arbeiten sehr wichtig: nicht nur, weil die Abrechnung klaren Gesetzen unterliegt, sondern auch, weil sie ein Aushängeschild der Klinik ist.

Sie sind nun in der ambulanten Abrechnung tätig – unterscheidet sich das denn sehr von der Abrechnung in einer Arztpraxis?

Wir beschäftigen uns in der ambulanten Abrechnung ausschließlich mit den Fällen, die nicht stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Mit Menschen, die entweder über die Notaufnahme, zu kleinen Eingriffen oder anderen Terminen ins Krankenhaus kommen. Damit decken wir beinahe alle Fachbereiche ab – denn in der Notaufnahme bekommen wir ja von Mückenstich bis Messerstich so ziemlich alles herein. Ich persönlich finde es viel spannender, mich mit unterschiedlichen Bereichen auseinanderzusetzen, aber natürlich haben wir in der ambulanten Abrechnung alle auch unser Steckenpferd.

Würden Sie denn manchmal gerne weg vom Schreibtisch der ambulanten Abrechnung und wieder hinein ins Krankenhausleben?

Ich denke schon auch gerne an den Krankenhaustrubel zurück. Es ist auf eine ganz andere Art erfüllend, mit den Patienten direkt zu arbeiten. Auf Station geht es lebendig zu, man ist viel in Bewegung, kein Tag ist wie der andere, die Zeit verfliegt. Aber dann wieder ist es auch schön, in meinem hellen Büro ruhig und konzentriert zu arbeiten. Sowohl digitale als auch Papierakten tauchen morgens auf, und ich tauche in ihnen ab. Dazu die Freiheit von Gleitzeit, hybridem Arbeiten, von Wochenenden und Feiertagen – das ist ein großer Pluspunkt. Gerade passt die ambulante Abrechnung einfach besser zu meinem Lebensentwurf.

Die berühmte Work-Life-Balance. Und was liegt so neben der „Arbeit“- so in der „Lebens“-Waagschale?

Meine Söhne. Meine Freunde. Meine vielen Hobbys. Wie zum Beispiel das Fotografieren. Wenn ich morgens mein Auto hier auf das Schlossrondell lenke, juckt es mich schon oft in den Fingern, diese herrliche Atmosphäre einzufangen.

Nach Ihren Ausflügen in verschiedene Arbeitswelten fühlen Sie sich also nun morgens auf dem Schlossrondell-Parkplatz und in der ambulanten Abrechnung angekommen?

Meine Erwartungen waren schon hoch, bevor ich hier überhaupt angefangen habe. Jedes Krankenhaus ist ja immer auch ein Dorf, und die Barmherzigen Brüder genießen einen sehr guten Ruf in und um München. Als ich damals die Stellenanzeige in der ambulanten Abrechnung gesehen habe, habe ich mich also sofort beworben. Und meine Erwartungen wurden tatsächlich nicht enttäuscht – im Gegenteil. Dieses Krankenhaus ist wirklich ein ganz besonderer Arbeitsplatz. Es geht hier persönlicher, herzlicher und aufgeschlossener zu. Welches Krankenhaus macht sich schon die Mühe, einer Patientin ihr Pferd in den Krankenhausgarten zu bringen? So sind die Barmherzigen Brüder – das sagt eigentlich alles. Als jemand, der in der ambulanten Abrechnung das Geld für das Krankenhaus hereinbringt, kann ich da nur sagen: Ja, da stehe ich voll dahinter.

Ein Pferd im Garten, ein Schlossrondell und Schreibtische voller Bücher. Da kommt man ja fast ins Träumen. Vielen Dank für diesen Ausritt in die ambulante Abrechnung, Frau Dreiocker!

Sehr gerne!

 

 

Sie sprechen die Sprache der Abrechnung und kennen Ihre Codes und Ziffern? Schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen für die ambulante Abrechnung, und freuen Sie sich auf Ihre neuen KollegInnen am schönen Nymphenburger Schloss. Wir vom Krankenhaus Barmherzige Brüder in München sind gespannt, von Ihnen zu hören!

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